Niederlage fiel zu hoch aus und spiegelt nicht ganz den Spielverlauf wieder!
Mit der kompletten Mannschaft konnten wir am Wochenende in der Lumdatalhalle Rabenau antreten. Am Anfang des Spieles kamen unsere Mädels sogar nicht in das Spiel rein. Nach 3 Minuten stand es schon 5:1 für die Mädels aus der Rabenau. Eine direkte Auszeit nach dem 5:1 und mit der Ansage aufzuwachen und ohne Ball einzulaufen zeigte die gewollte Wirkung. Unsere Mädels kämpften sich Tor für Tor heran und konnte nach dem Ausgleich zum 6:6 sogar immer wieder mit einem Tor in Führung gehen. Beim Stand von 11:11 bekamen wir unerklärlicher weise innerhalb von 1 Minute 3 * 2. Minuten Strafen, wobei vielleicht eine davon gerechtfertigt war. Diese Phase nutzte die Spielerinnen der HSG Lumdatal natürlich prompt aus, da unsere Mannschaft in diesem Moment recht unsortiert war. Mit dem 13:11 wurden die Seiten gewechselt. Nach der Pause zogen die Gastgeberinnen unaufhaltsam davon, wobei nochmal Hoffnung aufkeimte als wir in der 34. Minute auf 4 Tore herankamen (20:16). Nach dem 21:17 durch Lona Kohlhausen, war aber 5 Minuten vor Ende des Spiels bei unseren Mädels die Luft raus und die Heimmannschaft erzielte noch 6 Tore während wir nicht mehr in der lage waren das Tor zu treffen. Mit mehr Konzentration in der Abwehr sowie im Angriff, hätten unsere Mädels sicher das Siel enger gestalten können. Nun geht es darum in den Weihnachtsferien neue Kräfte zu sammeln und im neuen Jahr frisch erholt, wieder anzugreifen.
Es spielten: Pauline Hofmann, Sally Artz (beide im Tor) Sophia Schechtel 9, Lisa Weimer 1, Eva Klinke 1, Stella Sacher, Vanessa Mündelein, Lenie Hofmann, Milla Geilfus 3, Lona Kohlhaussen 4, Lotta Helfrich 1, Sophia Schmidt, Ylvie Hilberg, Victoria Meißner, Mara Rösch
