Mit einem 30:30-Unentschieden musste sich die HSG Fernwald auswärts bei der HSG Mörlen II zufrieden geben. Nachdem man sich am Freitagabend noch bei der Weihnachtsfeier vergnügte, folgte dann sonntags zu später Uhrzeit die harte Arbeit. Das Resultat fühlte sich dann eher wie ein verlorener Punkt an, da man die Partie über weite Strecken im Griff hatte und auch lange in Führung lag.
Besonders Rückraumrechts Lennart Kuhl drückte dem Spiel nach überstandener Krankheit seinen Stempel auf. Mit starken elf Treffern war er kaum zu bremsen und musste zeitweise sogar in die kurze Deckung genommen werden. Auch im Tor wusste Johannes Decher zu überzeugen und entschied das Duell der Schlussmänner klar für sich.
In der Abwehr stand man insgesamt stabil und ließ nur wenige klare Durchbrüche zu, hatte jedoch immer wieder Probleme mit den großgewachsenen und wurfstarken Rückraumspielern der Gastgeber. Offensiv verhinderte zudem eine mangelnde Chancenverwertung, dass man sich entscheidend absetzen konnten.
Kurz vor Schluss drohte die Partie sogar noch ganz zu kippen, als Mörlen die Führung übernahm. Doch man bewies Moral, behielt einen kühlen Kopf, glich den Zwei-Tore-Rückstand noch aus und rettete so zumindest noch einen Punkt. Die Stimmung nach dem Abpfiff blieb dennoch verhalten, denn in einer engen Liga wie dieser fühlt sich ein solcher Spielverlauf eben mehr nach Punktverlust als nach Punktgewinn an.
Besonders Rückraumrechts Lennart Kuhl drückte dem Spiel nach überstandener Krankheit seinen Stempel auf. Mit starken elf Treffern war er kaum zu bremsen und musste zeitweise sogar in die kurze Deckung genommen werden. Auch im Tor wusste Johannes Decher zu überzeugen und entschied das Duell der Schlussmänner klar für sich.
In der Abwehr stand man insgesamt stabil und ließ nur wenige klare Durchbrüche zu, hatte jedoch immer wieder Probleme mit den großgewachsenen und wurfstarken Rückraumspielern der Gastgeber. Offensiv verhinderte zudem eine mangelnde Chancenverwertung, dass man sich entscheidend absetzen konnten.
Kurz vor Schluss drohte die Partie sogar noch ganz zu kippen, als Mörlen die Führung übernahm. Doch man bewies Moral, behielt einen kühlen Kopf, glich den Zwei-Tore-Rückstand noch aus und rettete so zumindest noch einen Punkt. Die Stimmung nach dem Abpfiff blieb dennoch verhalten, denn in einer engen Liga wie dieser fühlt sich ein solcher Spielverlauf eben mehr nach Punktverlust als nach Punktgewinn an.