Am vergangenen Samstag, den 11.01.2015, trafen die Frauen der HSG Fernwald im ersten Heimspiel des neuen Jahres auf die erste Frauenmannschaft der HSG Wettertal. Trotz der langen Winterpause und nur einer vorbereitenden Trainingseinheit zeigten die Fernwälderinnen ihre bisher beste Saisonleistung.
Das intensive und konzentrierte Aufwärmen zahlte sich aus, denn die Gastgeberinnen starteten mit vollem Fokus und viel Energie in das Spiel. Durch die konsequente Abwehrarbeit machten die Fernwälderinnen es den Gästen zu Beginn schwer, klare Chancen herauszuspielen. Gleichzeitig spielten die Gastgeberinnen ihre Angriffe mit klaren Spielzügen geduldig aus, sodass nach den ersten Minuten eine 2:0-Führung zu verbuchen war. Nicht zuletzt durch die starke Leistung im Tor durch Rebecca Lutz war die erste Hälfte ein konsistentes Kopf-an-Kopf-Rennen. Zur Halbzeit war ein Zwischenstand von 12:14 zu verzeichnen.
Nach der Halbzeitpause knüpften die Fernwälderinnen zunächst nahtlos an die Leistung der ersten Halbzeit an. Mit Kampfgeist und der zusätzlichen Motivation von der Bank blieb das Spiel bis zur 40. Minute offen. Doch in der Schlussphase fehlte es an den letzten Kräften. Die intensiven ersten zwei Drittel der Partie forderten ihren Tribut, und die Gegnerinnen der HSG Wettertal nutzten dies konsequent aus. Mit schnellem Umschaltspiel setzten sich die Gäste in den letzten 20 Minuten immer deutlicher ab. Am Ende mussten sich die Gastgeberinnen mit einem 20:30 geschlagen geben – ein Spielstand, der das starke Spiel der Fernwälderinnen leider nicht widerspiegelt.
Dennoch bietet die Leistung des vergangenen Samstags Zuversicht im Hinblick auf die bevorstehende Rückrunde.
Es spielten: Rebecca Lutz, Lena Wächter, Amelie Polleichtner (1), Jessica Löhrke (7), Viktoria Kalisz (4), Madeleine Schneider (2), Emely Inderthal, Lilly Inderthal (1), Christi-Joan Bork, Emily Schmidt, Celina von Keutz, Lisa Dahmer, Maja Zimmer (5/3)
Das intensive und konzentrierte Aufwärmen zahlte sich aus, denn die Gastgeberinnen starteten mit vollem Fokus und viel Energie in das Spiel. Durch die konsequente Abwehrarbeit machten die Fernwälderinnen es den Gästen zu Beginn schwer, klare Chancen herauszuspielen. Gleichzeitig spielten die Gastgeberinnen ihre Angriffe mit klaren Spielzügen geduldig aus, sodass nach den ersten Minuten eine 2:0-Führung zu verbuchen war. Nicht zuletzt durch die starke Leistung im Tor durch Rebecca Lutz war die erste Hälfte ein konsistentes Kopf-an-Kopf-Rennen. Zur Halbzeit war ein Zwischenstand von 12:14 zu verzeichnen.
Nach der Halbzeitpause knüpften die Fernwälderinnen zunächst nahtlos an die Leistung der ersten Halbzeit an. Mit Kampfgeist und der zusätzlichen Motivation von der Bank blieb das Spiel bis zur 40. Minute offen. Doch in der Schlussphase fehlte es an den letzten Kräften. Die intensiven ersten zwei Drittel der Partie forderten ihren Tribut, und die Gegnerinnen der HSG Wettertal nutzten dies konsequent aus. Mit schnellem Umschaltspiel setzten sich die Gäste in den letzten 20 Minuten immer deutlicher ab. Am Ende mussten sich die Gastgeberinnen mit einem 20:30 geschlagen geben – ein Spielstand, der das starke Spiel der Fernwälderinnen leider nicht widerspiegelt.
Dennoch bietet die Leistung des vergangenen Samstags Zuversicht im Hinblick auf die bevorstehende Rückrunde.
Es spielten: Rebecca Lutz, Lena Wächter, Amelie Polleichtner (1), Jessica Löhrke (7), Viktoria Kalisz (4), Madeleine Schneider (2), Emely Inderthal, Lilly Inderthal (1), Christi-Joan Bork, Emily Schmidt, Celina von Keutz, Lisa Dahmer, Maja Zimmer (5/3)
