Am vergangenen Samstag trafen die Frauen der HSG Fernwald auf die zweite Frauenmannschaft der HSG Wettenberg. Vorab war klar, dass der aktuelle Tabellenführer kein leichter Gegner für die Fernwälder Frauen sein wird. Die Reise nach Wettenberg wurde mit stark dezimiertem Kader angetreten, sodass die Fernwälderinnen vorallem am Kreis und auf den Außenpositionen personell stark geschwächt waren.
Von Beginn an zeigten die Gegnerinnen ihre Stärke im Tempohandball, welcher durch zusätzliche technische Fehler der Fernwälderinnen begünstigt wurde. Dies stellte sich als ein entscheidender Faktor im Spielverlauf heraus. Zur Halbzeit war ein Spielstand von 9:16 zu verzeichnen. Trotz dieser Herausforderung gelang es, den Gästen aus Fernwald einige gute Ansätze zu zeigen und eine sehr solide Abwehr zu stellen.Am Ende fehlte es hier an neuen Ideen und Alternativen, wodurch sich zu viele torlose Angriffe sammelten. Dadurch konnte der Rückstand auch in der zweiten Hälfte nicht aufgeholt werden. Am Ende des Spiels war eine 20:36 Niederlage zu verbuchen.
Trotz der Niederlage zeigten die Fernwälderinnen, dass sie als Team auch mit einem starken Gegner mithalten könnnen. Es gilt nun, an der Kommunikation und dem Abschluss zu arbeiten, um in den kommenden Spielen endlich die ersten zwei Punkte zu ergattern.
Es spielten: Rebecca Lutz, Maja Steinmüller (1), Jule Leitner (4), Viktoria Kalisz (2), Madeleine Schneider (4), Elena Jost (2), Celina von Keutz, Christi-Joan Bork, Amelie Polleichtner (1), Merrit Saure, Maja Zimmer (6/2)
Von Beginn an zeigten die Gegnerinnen ihre Stärke im Tempohandball, welcher durch zusätzliche technische Fehler der Fernwälderinnen begünstigt wurde. Dies stellte sich als ein entscheidender Faktor im Spielverlauf heraus. Zur Halbzeit war ein Spielstand von 9:16 zu verzeichnen. Trotz dieser Herausforderung gelang es, den Gästen aus Fernwald einige gute Ansätze zu zeigen und eine sehr solide Abwehr zu stellen.Am Ende fehlte es hier an neuen Ideen und Alternativen, wodurch sich zu viele torlose Angriffe sammelten. Dadurch konnte der Rückstand auch in der zweiten Hälfte nicht aufgeholt werden. Am Ende des Spiels war eine 20:36 Niederlage zu verbuchen.
Trotz der Niederlage zeigten die Fernwälderinnen, dass sie als Team auch mit einem starken Gegner mithalten könnnen. Es gilt nun, an der Kommunikation und dem Abschluss zu arbeiten, um in den kommenden Spielen endlich die ersten zwei Punkte zu ergattern.
Es spielten: Rebecca Lutz, Maja Steinmüller (1), Jule Leitner (4), Viktoria Kalisz (2), Madeleine Schneider (4), Elena Jost (2), Celina von Keutz, Christi-Joan Bork, Amelie Polleichtner (1), Merrit Saure, Maja Zimmer (6/2)