Am Samstagabend traten wir mit einem dezimierten Kader die Reise zum ersten Auswärtsspiel der Saison nach Marburg an. Schon vor dem Anpfiff war uns klar, dass dieser Gegner zwar auf unserer Augenhöhe ist, aber es mit 6 fehlenden Spielerinnen nicht einfach wird.
Leider starteten wir unkonzentriert ins Spiel, und der nötige Zug zum Tor fehlte. Bereits nach acht Minuten lagen wir mit 1:6 zurück, was uns zur ersten Auszeit zwang. Trotz dieses frühen Einschnitts konnten wir unser Spiel in der ersten Halbzeit nicht mehr stabilisieren. Unserer Abwehr hat der nötige Wille und der Rückzug gefehlt, was Marburg mit einigen Gegenstößen und einem schnellen Spiel für sich nutzte. Marburg nutzte somit unsere Unsicherheiten konsequent aus, sodass wir mit einem deutlichen Rückstand von 7:19 in die Halbzeitpause gingen.
In der zweiten Hälfte zeigte unser Team jedoch vor allem in den ersten 15 Minuten deutlich mehr Kampfgeist und Motivation, sodass wir diese Phase des Spiels auf Augenhöhe mit den Frauen aus Marburg bestreiten konnten und phasenweise echt gute Aktionen gezeigt haben. Nach 45 Minuten zeigte die Anzeigetafel jedoch ein 12:25. Besonders die fehlenden Wechselmöglichkeiten, vor allem im Rückraum, machten sich zunehmend bemerkbar. Am Ende fehlten uns die Kraft und die Luft, um noch einmal entscheidend gegenzuhalten, und so mussten wir uns nach einem gebrauchten Tag mit 17:33 geschlagen geben.
Trotz der Niederlage blicken wir positiv nach Vorne. Das kommende spielfreie Wochenende gibt uns die Gelegenheit, in den nächsten. zwei Wochen, an unseren Schwächen zu arbeiten, unsere Fehler zu minimieren und uns als Team weiterzuentwickeln. Am Sonntag, den 6. Oktober, treten wir dann bei der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen an – mit dem klaren Ziel, aus den gemachten Erfahrungen zu lernen und gestärkt zurückzukommen.
Für die HSG kamen zum Einsatz: Rebecca Lutz, Jule Leitner (3), Madeleine Schneider (3), Alisha Heimroth (5), Lilly Inderthal, Celina von Keutz, Christi-Joan Bork (1), Dania Lucia Dannwolf (2), Merrit Saure, Maja Zimmer (3)
Gesendet mit der mobilen Mail App
Leider starteten wir unkonzentriert ins Spiel, und der nötige Zug zum Tor fehlte. Bereits nach acht Minuten lagen wir mit 1:6 zurück, was uns zur ersten Auszeit zwang. Trotz dieses frühen Einschnitts konnten wir unser Spiel in der ersten Halbzeit nicht mehr stabilisieren. Unserer Abwehr hat der nötige Wille und der Rückzug gefehlt, was Marburg mit einigen Gegenstößen und einem schnellen Spiel für sich nutzte. Marburg nutzte somit unsere Unsicherheiten konsequent aus, sodass wir mit einem deutlichen Rückstand von 7:19 in die Halbzeitpause gingen.
In der zweiten Hälfte zeigte unser Team jedoch vor allem in den ersten 15 Minuten deutlich mehr Kampfgeist und Motivation, sodass wir diese Phase des Spiels auf Augenhöhe mit den Frauen aus Marburg bestreiten konnten und phasenweise echt gute Aktionen gezeigt haben. Nach 45 Minuten zeigte die Anzeigetafel jedoch ein 12:25. Besonders die fehlenden Wechselmöglichkeiten, vor allem im Rückraum, machten sich zunehmend bemerkbar. Am Ende fehlten uns die Kraft und die Luft, um noch einmal entscheidend gegenzuhalten, und so mussten wir uns nach einem gebrauchten Tag mit 17:33 geschlagen geben.
Trotz der Niederlage blicken wir positiv nach Vorne. Das kommende spielfreie Wochenende gibt uns die Gelegenheit, in den nächsten. zwei Wochen, an unseren Schwächen zu arbeiten, unsere Fehler zu minimieren und uns als Team weiterzuentwickeln. Am Sonntag, den 6. Oktober, treten wir dann bei der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen an – mit dem klaren Ziel, aus den gemachten Erfahrungen zu lernen und gestärkt zurückzukommen.
Für die HSG kamen zum Einsatz: Rebecca Lutz, Jule Leitner (3), Madeleine Schneider (3), Alisha Heimroth (5), Lilly Inderthal, Celina von Keutz, Christi-Joan Bork (1), Dania Lucia Dannwolf (2), Merrit Saure, Maja Zimmer (3)
Gesendet mit der mobilen Mail App