Zum Saisonauftakt ging es für die Frauen 1 der HSG Fernwald zusammen mit Interimstrainerin Constanze Faulenbach und Betreuerin Daniela Hensel in Richtung Wetterau. Erster Gegner sollte hier die zweite Frauen der HSG Gedern/Nidda sein. Mit einer motivierenden Ansprache seitens der Trainerinnen sowie Lust und Vorfreude auf das erste Spiel der Saison wärmten sich die Frauen in der Sporthalle der Gesamtschule Gedern fokussiert auf. Die neu zusammengewürfelte Truppe mit drei jungen Spielerinnen der Zwoten sollten hier und heute die in der Vorbereitung gelernten Inhalte aufs Parkett gebracht werden.
Dies erwies sich zu Beginn der Partie als schwierig. Man merkte schnell, dass auf beiden Seiten erst ins Spiel hineingefunden werden musste. In der siebten Minute erfolgte dann der erste Treffer seitens der HSG Fernwald, wodurch die Grundlage für alles Weitere geschaffen wurde. Allerdings nahm zunächst das gesamte Spiel an Fahrt auf, sodass auch die Gegner mehr und mehr ins Spiel hinein fanden und bis zur 17. Minute mit vier Toren in Führung gehen konnten. Grund dafür waren zu viele technische Fehler auf Seiten der HSG Fernwald und eine schwache Deckungsleistung. Mit einer Auszeit versuchte Constanze Faulenbach die Truppe wieder in die richtige Spur zu bringen. Mit Erfolg: Von nun an merkte man, dass im Angriff wieder deutlich mehr Zug zum Tor war und die Chancen ausgespielt wurden. Auch in der Defensive wurde besser miteinander gesprochen und füreinander gearbeitet. Mit diesen Anpassungen konnten die HSG-Damen dann bis zur Halbzeit ihren Rückstand auf 2 Tore verkürzen (13:11).
Die zweite Halbzeit war geprägt von einem körperbetontem Spiel auf beiden Seiten, das ab und an auch wehtun musste. Die Mädels der HSG Fernwald waren gewillt, hier alles zu geben, sodass das Punktekonto nicht leer blieb.
So fiel der erste Treffer der zweiten Halbzeit durch unsere Nummer 2 (Anna Janoth). Allerdings folgte daraufhin erneut eine Phase der Selbstfindung, in welcher die HSG Gedern/Nidda wieder mit drei Toren vorne lag. In der 46. Minute war es dann nach harter Arbeit, einer guten Torhüterleistung von Rebecca Lutz sowie viel Tempospiel soweit: der Ausgleichstreffer zum 17:17 durch unseren Nummer 29 (Nadine Zecher).
Daraufhin begann die spannende Schlussphase. Sobald die Heimmannschaft vorlegte, zogen die Fernwälderinnen auch schon wieder nach, sodass diese in der 57. Minute sogar mit einem Tor vorne lagen. Spannend wurde es dann nochmals, als die HSG Gedern/Nidda in der 58. Minute den erneuten Ausgleich schaffte und die Fernwälderinnen eine Torchance im Angriff liegen ließen. Und auch bis einer Sekunden vor Schluss, war noch nicht entschieden: Ein letzter Freistoß für die Heimmannschaft wurde direkt ausgeführt. Der Ball, landete zwar im Tor, glücklicherweise aber nach Abpfiff. Demnach wurde das Schicksal der spannenden Partie durch den Schlusston besiegelt, sodass am Ende das Unentschieden (22:22) feststand, mit welchem die HSG Fernwald durchaus zufrieden sein konnte.
HSG Fernwald: Alina Glitsch und Rebecca Lutz im Tor Anna Janoth (3), Jule Leitner (1), Katharina Schaffer (2), Alisha Heimroth (2), Laura Blom, Lisa Dahmer (1), Svenja Schäfer (1), Nathalie Engelberth (3), Jessica Diehl (2), Maja Zimmer (4), Nadine Zecher (3)
Dies erwies sich zu Beginn der Partie als schwierig. Man merkte schnell, dass auf beiden Seiten erst ins Spiel hineingefunden werden musste. In der siebten Minute erfolgte dann der erste Treffer seitens der HSG Fernwald, wodurch die Grundlage für alles Weitere geschaffen wurde. Allerdings nahm zunächst das gesamte Spiel an Fahrt auf, sodass auch die Gegner mehr und mehr ins Spiel hinein fanden und bis zur 17. Minute mit vier Toren in Führung gehen konnten. Grund dafür waren zu viele technische Fehler auf Seiten der HSG Fernwald und eine schwache Deckungsleistung. Mit einer Auszeit versuchte Constanze Faulenbach die Truppe wieder in die richtige Spur zu bringen. Mit Erfolg: Von nun an merkte man, dass im Angriff wieder deutlich mehr Zug zum Tor war und die Chancen ausgespielt wurden. Auch in der Defensive wurde besser miteinander gesprochen und füreinander gearbeitet. Mit diesen Anpassungen konnten die HSG-Damen dann bis zur Halbzeit ihren Rückstand auf 2 Tore verkürzen (13:11).
Die zweite Halbzeit war geprägt von einem körperbetontem Spiel auf beiden Seiten, das ab und an auch wehtun musste. Die Mädels der HSG Fernwald waren gewillt, hier alles zu geben, sodass das Punktekonto nicht leer blieb.
So fiel der erste Treffer der zweiten Halbzeit durch unsere Nummer 2 (Anna Janoth). Allerdings folgte daraufhin erneut eine Phase der Selbstfindung, in welcher die HSG Gedern/Nidda wieder mit drei Toren vorne lag. In der 46. Minute war es dann nach harter Arbeit, einer guten Torhüterleistung von Rebecca Lutz sowie viel Tempospiel soweit: der Ausgleichstreffer zum 17:17 durch unseren Nummer 29 (Nadine Zecher).
Daraufhin begann die spannende Schlussphase. Sobald die Heimmannschaft vorlegte, zogen die Fernwälderinnen auch schon wieder nach, sodass diese in der 57. Minute sogar mit einem Tor vorne lagen. Spannend wurde es dann nochmals, als die HSG Gedern/Nidda in der 58. Minute den erneuten Ausgleich schaffte und die Fernwälderinnen eine Torchance im Angriff liegen ließen. Und auch bis einer Sekunden vor Schluss, war noch nicht entschieden: Ein letzter Freistoß für die Heimmannschaft wurde direkt ausgeführt. Der Ball, landete zwar im Tor, glücklicherweise aber nach Abpfiff. Demnach wurde das Schicksal der spannenden Partie durch den Schlusston besiegelt, sodass am Ende das Unentschieden (22:22) feststand, mit welchem die HSG Fernwald durchaus zufrieden sein konnte.
HSG Fernwald: Alina Glitsch und Rebecca Lutz im Tor Anna Janoth (3), Jule Leitner (1), Katharina Schaffer (2), Alisha Heimroth (2), Laura Blom, Lisa Dahmer (1), Svenja Schäfer (1), Nathalie Engelberth (3), Jessica Diehl (2), Maja Zimmer (4), Nadine Zecher (3)