Die zweite Halbzeit wurde mit 5:2 gewonnen – das ist das positive Fazit dieses Spieles.
Die TG Friedberg präsentierte sich als ausgeglichen besetzte Mannschaft, in der die einzelnen Spielerinnen sehr gut den Ball herausspielten und schnell in die Angriffshälfte brachten. Dort setzten sich die Friedberger Mitspielerinnen immer wieder gut durch und konnten so die erste Halbzeit , bei nur einem HSG-Gegentreffer durch Frieda, klar für sich entscheiden.
Die 2. Hälfte gehörte aber den Fernwalder Mädchen, die nun ein ganz anderes Gesicht zeigten. Zielstrebig im Angriff erarbeitete man sich immer wieder gute Tormöglichkeiten und so gelangen durch Stella (2), Salome (1) und Milla (2) immerhin noch fünf Tore. Und da auch in der Abwehr sehr gut gearbeitet wurde (Gegenspielerin zustellen oder abdrängen) musste man nur noch zwei Gegentore hinnehmen und konnte so die 2. Halbzeit, wie bereits erwähnt mit 5:2 für sich entscheiden. Das ist ein kleiner Teilerfolg, der Mut machen sollte für die nächsten Spiele. Wenn es in den kommenden Spielen gelingt, auch in der ersten Hälfte , in der Abwehrhälfte die Gegenspielerinnen zuzustellen und im Angriff noch zielstrebiger und präziser im Abschluss zu sein, wird sich auch ein Erfolg einstellen.Vielen Dank an Schiedsrichter Felix Dahmer, der das Spiel unaufgeregt über die Bühne gebracht hat.Es spielten: Viktoria Meißner; Frieda Henrich 1; Lucia Kissel; Ylvie Hilberg; Sophia Schechtel 1; Milla Geilfus 2; Lisa Weimer;
Stella Sacher 2; Carlotta Döring; Salome Kolb 1; Lona Kohlhausen.
Die TG Friedberg präsentierte sich als ausgeglichen besetzte Mannschaft, in der die einzelnen Spielerinnen sehr gut den Ball herausspielten und schnell in die Angriffshälfte brachten. Dort setzten sich die Friedberger Mitspielerinnen immer wieder gut durch und konnten so die erste Halbzeit , bei nur einem HSG-Gegentreffer durch Frieda, klar für sich entscheiden.
Die 2. Hälfte gehörte aber den Fernwalder Mädchen, die nun ein ganz anderes Gesicht zeigten. Zielstrebig im Angriff erarbeitete man sich immer wieder gute Tormöglichkeiten und so gelangen durch Stella (2), Salome (1) und Milla (2) immerhin noch fünf Tore. Und da auch in der Abwehr sehr gut gearbeitet wurde (Gegenspielerin zustellen oder abdrängen) musste man nur noch zwei Gegentore hinnehmen und konnte so die 2. Halbzeit, wie bereits erwähnt mit 5:2 für sich entscheiden. Das ist ein kleiner Teilerfolg, der Mut machen sollte für die nächsten Spiele. Wenn es in den kommenden Spielen gelingt, auch in der ersten Hälfte , in der Abwehrhälfte die Gegenspielerinnen zuzustellen und im Angriff noch zielstrebiger und präziser im Abschluss zu sein, wird sich auch ein Erfolg einstellen.Vielen Dank an Schiedsrichter Felix Dahmer, der das Spiel unaufgeregt über die Bühne gebracht hat.Es spielten: Viktoria Meißner; Frieda Henrich 1; Lucia Kissel; Ylvie Hilberg; Sophia Schechtel 1; Milla Geilfus 2; Lisa Weimer;
Stella Sacher 2; Carlotta Döring; Salome Kolb 1; Lona Kohlhausen.