Im Hinspiel gegen den unangefochtenen Tabellenführer Butzbach hatten unsere Mädels kein Tor erzielen können – dieses Mal gelang zumindest ein Treffer und auch die Anzahl der Gegentreffer wurde unter 20 gehalten. Viereinhalb Minuten lang führte unsere Mannschaft am Samstagmittag mit 0:1 und freute sich sehr darüber, dass dieser Treffer, der mit direktem und schnellem Passen herausgespielt worden wurde, gelungen war.
Zwar drehte die Butzbacher Mannschaft danach auf und konnte bis zur Pause eine 9:1 Führung herauswerfen, aber unsere Mannschaft zeigte besonders in der Abwehrhälfte sehr viel Einsatz und konnte sich auch auf seine Torhüterinnen Viktoria und Frieda verlassen. Auch in der zweiten Hälfte ist das engagierte Abwehrverhalten aller Spielerinnen hervorzuheben. Im Tor wechselten sich dabei Lara, Lona und Frieda ab. Im Angriff fehlt zwar immer noch der direkte Zug zum Tor und der Ball wird noch zu wenig direkt weitergespielt. Oft lässt man abdrängen oder der Ball wird ungenau weitergespielt. Aber daran kann man im Training arbeiten.
Positiv ist, trotz der klaren Niederlage, dass unsere Mädchen nie aufgegeben und bis zum Schlusspfiff des gut leitenden Schiedsrichters um jeden Ball gekämpft haben. Es sind oft nur Kleinigkeiten, die zeigen, dass unsere Mädchen Fortschritte machen – aber kleine Schritte führen auch zum Ziel. Die Freude am Spiel ist weiterhin da und das ist das Wichtigste!
Es spielten: Viktoria Meißner; Sophia Schechtel; Emelie Schnitker; Ylfie Hilberg; Lara Walter; Lona Kohlhaussen 1; Salome Kolb; Milla Geilfus; Stella Sacher; Frieda Henrich; Lotta Helfrich; Lisa Weimer.
Zwar drehte die Butzbacher Mannschaft danach auf und konnte bis zur Pause eine 9:1 Führung herauswerfen, aber unsere Mannschaft zeigte besonders in der Abwehrhälfte sehr viel Einsatz und konnte sich auch auf seine Torhüterinnen Viktoria und Frieda verlassen. Auch in der zweiten Hälfte ist das engagierte Abwehrverhalten aller Spielerinnen hervorzuheben. Im Tor wechselten sich dabei Lara, Lona und Frieda ab. Im Angriff fehlt zwar immer noch der direkte Zug zum Tor und der Ball wird noch zu wenig direkt weitergespielt. Oft lässt man abdrängen oder der Ball wird ungenau weitergespielt. Aber daran kann man im Training arbeiten.
Positiv ist, trotz der klaren Niederlage, dass unsere Mädchen nie aufgegeben und bis zum Schlusspfiff des gut leitenden Schiedsrichters um jeden Ball gekämpft haben. Es sind oft nur Kleinigkeiten, die zeigen, dass unsere Mädchen Fortschritte machen – aber kleine Schritte führen auch zum Ziel. Die Freude am Spiel ist weiterhin da und das ist das Wichtigste!
Es spielten: Viktoria Meißner; Sophia Schechtel; Emelie Schnitker; Ylfie Hilberg; Lara Walter; Lona Kohlhaussen 1; Salome Kolb; Milla Geilfus; Stella Sacher; Frieda Henrich; Lotta Helfrich; Lisa Weimer.